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Gilbert- und
Elliceinseln
Als Gilbert- und Elliceinseln
wurde eine
pazifische Inselregion bezeichnet, die zwischen 1892 und
1915 zuerst ein
britisches Protektorat, ab 1916 eine
Kronkolonie („Gilbert and Ellice Islands Colony“)
war.
Die
Inseln der einstigen Kolonie gehörten allerdings geologisch
nicht zu einer gemeinsamen
Inselgruppe.
In der Region Gilbert- und
Ellice-Inseln – mit einer Landfläche von zusammen 971 km² –
lebten bis zu 58.000 Menschen.
Zur einstigen Inselregion zählten
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die
Gilbertinseln
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die
Elliceinseln
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die
Ocean-Insel
-
die
Phoenixinseln
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sowie
einige unbewohnte Inseln der
Linieninseln (Zentralpolynesische Sporaden)
Seit 1978 bilden die Elliceinseln
(jetzt:
Tuvalu) und seit 1979 – zusammen mit anderen Inseln – auch
die Gilbertinseln (jetzt:
Kiribati)
jeweils unabhängige
Inselstaaten.
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Flagge der Gilbert- und Ellice-Inseln von 1937 bis 1979 |
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Quellen
Bildnachweis
Weblinks
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